Wir wurden quasi von einem Tubolares entladen und in ein anderes umgesiedelt. Auf dem Plan stand eine Übernachtung in der Wüste mit Grillen am Lagerfeuer. Wir erwarteten
weitere Teilnehmer, vor allem, nachdem wir gesehen hatten, was alles an Kisten und Behältern aufgeladen wurde. Doch es blieb beim Jesus, dem Fahrer, und Jeremis, dem Koch.
Soeben zurück aus der Wüste ging es diesmal etwas weniger turbulent wieder hinein, bevor wir in einer windgeschützten Mulde Halt machten. Ruck zuck stand auch schon ein
Tisch und im Handumdrehen hatte uns Jesus einen wunderbaren Drink gemixt aus Pisco, Sprite und Zitronensaft. Während wir gemütlich unseren Apertiv schlüften, entfachte
Jeremis bereits das Feuer. Bald schon blieben wir dann mit dem Koch und Jesus Hund Ringo alleine zurück, in der Wüste unterm Sternenhimmel. Der Abend wurde wirklich sehr
nett und Jeremis tischte uns königlich auf. Die Zeit verging im Flug und um halb zwölf nachts stellten wir dann im Dunkeln das Zelt auf und überließen unsere Träume
dem Wüstensand.
Dienstag, 16. Februar 2016
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