Über den Abra La Raya Pass mit seinen 4.312 m Höhe mit seinen beeindruckenden Ausblicken auf die auch leicht mit Schnee angezuckerte Berglandschaft geht es am Ursprung eines der Quellflüsse des Amazonas (hier der Rio Urubamba) weiter. Der Pass markiert die Grenze zwischen Puno und Cusco. Kaum führt die Straße vom Pass nach unten, ändert sich rapide die Vegetation. Es grünt, wohin das Auge reicht und insgesamt scheint alles gepflegter und „reicher“ zu sein. Wir besichtigen die nette Tempelanlage Raqchi mit seiner besonderen Bauweise. Einmal mehr sieht man, was für großartige Architekten die Inka-Baumeister gewesen sein mussten. Die hohen mit Lehm verputzten Mauern halten durch eine Beimischung aus Kaktussaft nach all den Jahren immer noch dem vielen Regen stand.
Reisetipp: Auch für nicht Kirchen-Besichtigungs-Begeisterte: Andahuaylillas, genannt die „Sextinische Kapelle der Anden“, eine wahrhaft sehr spezielle Stätte, welche zudem von alten, über 400 Jahre alten Bäumen gesäumt wird.
Reisetipp: Auch für nicht Kirchen-Besichtigungs-Begeisterte: Andahuaylillas, genannt die „Sextinische Kapelle der Anden“, eine wahrhaft sehr spezielle Stätte, welche zudem von alten, über 400 Jahre alten Bäumen gesäumt wird.