Sacsayhuaman besticht durch seine Größe in jeder Hinsicht. Die Anlage muss früher einmal mindestens doppelt so hoch gewesen sein und die Steinquader sind tatsächlich gigantisch. Die Inka-Baumeister setzten dabei positiv gepolte Steine und negativ gepolte Steine milimeterpassgenau und ohne Mörtel nebeneinander. Nur die Fenster und Türen blieben neutral. Durch diese einzigartige Bauweise erhielten die Anlagen massive Stabilität, um den vielen Erdbeben standzuhalten und auch sonst harmonisch zu wirken. Leider wurden die Ruinenkomplexe größtenteils im Nachhinein von den damaligen Spaniern zerstört, um mit den Steinen anderweitige Behausungen und Kirchen zu bauen. Archäologen vermuten, dass die gesamte Stadt Cusco damals in Form eines Pumas angelegt war, wobei Sacsayhuaman den Kopf darstellte.
Nach einem wunderschönen Nachmittag ist dies die letzte Station auf unserer City-Tour und leider hat inzwischen der Himmel zugezogen und just in dem Moment, in dem wir unseren Fuß auf diese religiöse Kultstätte setzen, beginnt es zu regnen und zu donnern und der Wind bläst uns fast von den Socken. Ein Gutes hat das Gewitter: alle Touristen sind im Nu verschwunden und wir flattern fast alleine über Inti Huasi (Haus der Sonne) hinweg.
Reisetipp: Von hier aus könnte man auch zum Cristo Blanco hinaufwandern, den man von der Stadt aus so schön sieht.
Nach einem wunderschönen Nachmittag ist dies die letzte Station auf unserer City-Tour und leider hat inzwischen der Himmel zugezogen und just in dem Moment, in dem wir unseren Fuß auf diese religiöse Kultstätte setzen, beginnt es zu regnen und zu donnern und der Wind bläst uns fast von den Socken. Ein Gutes hat das Gewitter: alle Touristen sind im Nu verschwunden und wir flattern fast alleine über Inti Huasi (Haus der Sonne) hinweg.
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